26. Mai 2013

"Ich hoffe, du verrottest in der Hölle" - 'Was Menschen treibt - die Antwort liegt im Unterbewusstsein

"Ich hoffe, du verrottest in der Hölle", schreibt eine Tochter an ihre Mutter auf Twitter. Die Adressatin heißt Brenda Heist Vor elf Jahren lud sie eben diese damals 11jährige Tochter und ihre 8jährige Schwester vor der Schule ab und fasste einen spontanen Entschluss: Sie ging hinüber zu einer Gruppe von Leute, die sich im Park aufhielten. Sie kehrte nicht nach Hause zurück.11 Jahre lang. Bis zu diesem Monat.

Wir alle kennen Situationen, nach denen wir uns hinterher fragen: "Was hat mich da bloß geritten?" Zum Glück sind nicht alle so tiefgreifend wie die folgende Geschichte. Aber allen ist gemeinsam: wir handeln öfters als wir denken aus Motiven, die uns selber nicht klar sind.

"Was hat mich denn da geritten?" Manchmal liegt die Antwort im Unterbewusstsein!

19. Mai 2013

Die Frau, über die niemand gerne spricht - ich hab sie getroffen

Dieser post rührt an ein Tabu. Ich fürchte, er regt vor allem Frauen auf. Einerseits, weil es hauptsächlich über Frauen geht, andererseits, weil es ein Phänomen beleuchtet, dessen Existenz gerne geleugnet wird. Und das mit sehr viel Tugendfuror, wie Joachim Glauck wohl formulieren würde.
Sei´s drum.
Es geht um "golddigger". 

Golddigger sind überwiegend Frauen. Im angloamerikanischen Sprachgebrauch nennt man sie auch leech (Blutsauger) oder sponge (Schmarotzer). Eine davon habe ich getroffen.

5. Mai 2013

Wir denken falsch: Warum AssessmentCenter und Mangertraining nicht viel bringen

Rhinocéros noir , un  des  "big five &quo...
Rhinocéros noir , un des "big five "... (Photo credit: marycesyl ...)
The "Big Five" kennen viele aus Managementtrainings oder aus dem Assessmentcenter.In der Psychologie sind "The Big Five" DAS Paradebeispiel, wie man Menschen beurteilt und einschätzt. In zahllosen Coachingfortbildungen, Managementtrainings, Persönlichkeitsanalysen wird dieses Instrument benutzt.
Ursprünglich stammt der Begriff von Großwildjägern aus Afrika.
Leider geht das Modell von falschen Voraussetzungen aus. Das wissen wir jetzt. Der Irrtum liegt weniger im Modell, als vielmehr in unserem Denken. Die Folgen sind: Fehlurteile!

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